Einigung zwischen Staat und Landwirtin

Landwirtin Linda K. nach Drohungen aus der Bevölkerung schlussendlich doch bereit für eine Einigung.

Bauleiter Jens Georg S. zeigt sich zum Abschluss der Bauarbeiten an der Weststraße zufrieden: „Nach den Protesten von Linda K. haben wir erst mal hinter ihrem Haus weiter gemacht. Zum Glück konnte sie sich noch überzeugen lassen, dass es das Beste ist, ihr Haus auf ein neues Grundstück setzen zu lassen. So konnten wir dann ohne große Verzögerung die Bauarbeiten an der Weststraße abschließen.“ Damit ist die Ost-West Verbindung vollständig und verfügt sogar schon über den ersten Zwischenhalt. Der Bahnhof für ihr Dorf war eines der beiden Dinge, die Linda K. zuzüglich zum Versetzen ihres Hauses ausgehandelt hat. „Ich empfinde es echt bedauerlich, dass mir so gedroht wurde.“, so die Landwirtin,“Ich wünsche keinem, dass er in die gleiche Situation kommt.“ Neben dem Bahnhof, der beinahe am ehemaligen Ort ihres Hauses steht, erhielt sie noch zwei vollkommen neue Felder.

Wir hoffen, dass das der letzte Zwischenfall beim Bau der Hauptstraßen war. Bei der Nord-Süd Achse mangelt es zwar noch an Arbeitskräften und Baumaterial, aber aufgrund des Abschlusses der Ost-West Achse sollte es dort nun auch wieder weiter gehen.

Die Regierung der GreenSurvivors weist nochmal alle Untertanen darauf hin, dass eine Anbindung an die Hauptstraßen im Westlichen Gebiet erwünscht ist. Weitere Bahnhöfe zu diesem Zweck werden in Kürze errichtet, voraussichtlich drei pro Linie.

Landwirtin Linda K. an Ihren neuen Feldern. Im Hintergund der neue Bahnhof des Ortes.

 

 

 

 


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