Kapitel 3: Magie
Und fand mich in einem alten Gewölbe wieder. Langsam und vorsichtig tastete ich mich umher. Verriegelte Türen, Knöpfe und Druckplatten. Mehr konnten meine Augen nicht erblicken. „Erstaunlich!“, rief ich verwundert als beim Betätigen eines Knopfes tatsächlich etwas geschah. Ich konnte es hören, nur was es war, blieb meinen Augen verborgen. Nach stundenlangem Knöpfedrücken und Druckplattenbetätigen hatte ich es endlich geschafft. Eine verborgene Tür hatte sich in der Hauptkammer geöffnet. Schnell sprang ich hindurch und spürte noch den Windhauch, als sie sich direkt hinter mir wieder schloss.
„Hey! Was wird das da?“, hörte ich eine krächzende weibliche Stimme fragen. Ich drehte mich erschrocken um und in meinem Sichtfeld tauchte eine alte Frau auf. Auf einem Krückstock gebeugt, finster dreinblickend und in zerlumpte Kleidung gehüllt stand sie im Türrahmen. Nachdem ich ihr mein bisher auf der Reise Erlebtes und das mich C. Stanson Worlock damit indirekt beauftragt hat erzählt hatte, musterte sie mich gründlich. „Ah, der gute Stanson.“ Sie machte eine lange Pause, „Es ist nicht alles wie es scheint, mein Lieber.“ Sie drehte sich um und ging ins Haus. „Aber ja, man könnte dieses Haus, erbaut von nirFANa, nicht weit von seinem Grabe, auch wenn es nie fertig geworden ist, als Geburtshaus von Stanson sehen. Ein Rat von mir jetzt noch, da du den Ursprung nun ja gefunden hast: „In Rätseln wird häufig Frühling mit Norden verbunden.“
So brach ich nach einem dann doch netten Gespräch mit der alten Ingeborg, wie sie sich mir vorstellte, und einem kräftigenden Braten auf. Auf in Richtung des wahrscheinlich letzten Zwischenstopps vor dem großen Schatz. Doch regten sich in mir wieder Zweifel. Ist die Reise es tatsächlich wert? „Der größte Schatz, den diese Welt je gesehen hat!“, hörte ich Stansons Stimme in meinem Kopf hallen.
Und fand mich in einem alten Gewölbe wieder. Langsam und vorsichtig tastete ich mich umher. Verriegelte Türen, Knöpfe und Druckplatten. Mehr konnten meine Augen nicht erblicken. „Erstaunlich!“, rief ich verwundert als beim Betätigen eines Knopfes tatsächlich etwas geschah. Ich konnte es hören, nur was es war, blieb meinen Augen verborgen. Nach stundenlangem Knöpfedrücken und Druckplattenbetätigen hatte ich es endlich geschafft. Eine verborgene Tür hatte sich in der Hauptkammer geöffnet. Schnell sprang ich hindurch und spürte noch den Windhauch, als sie sich direkt hinter mir wieder schloss.
„Hey! Was wird das da?“, hörte ich eine krächzende weibliche Stimme fragen. Ich drehte mich erschrocken um und in meinem Sichtfeld tauchte eine alte Frau auf. Auf einem Krückstock gebeugt, finster dreinblickend und in zerlumpte Kleidung gehüllt stand sie im Türrahmen. Nachdem ich ihr mein bisher auf der Reise Erlebtes und das mich C. Stanson Worlock damit indirekt beauftragt hat erzählt hatte, musterte sie mich gründlich. „Ah, der gute Stanson.“ Sie machte eine lange Pause, „Es ist nicht alles wie es scheint, mein Lieber.“ Sie drehte sich um und ging ins Haus. „Aber ja, man könnte dieses Haus, erbaut von nirFANa, nicht weit von seinem Grabe, auch wenn es nie fertig geworden ist, als Geburtshaus von Stanson sehen. Ein Rat von mir jetzt noch, da du den Ursprung nun ja gefunden hast: „In Rätseln wird häufig Frühling mit Norden verbunden.“
So brach ich nach einem dann doch netten Gespräch mit der alten Ingeborg, wie sie sich mir vorstellte, und einem kräftigenden Braten auf. Auf in Richtung des wahrscheinlich letzten Zwischenstopps vor dem großen Schatz. Doch regten sich in mir wieder Zweifel. Ist die Reise es tatsächlich wert? „Der größte Schatz, den diese Welt je gesehen hat!“, hörte ich Stansons Stimme in meinem Kopf hallen.
Gripula lebt!